Dienstag, 7. April 2009

Die Teameule sorgt für Rundumblick

Die Teameule ist ein sehr seltenes Wesen. Und wie alle seltenen Wesen und Sachen ist sie damit noch wertvoller, als sie es ohnehin schon wäre. Es gibt kaum einen Menschen, der sie schon mal gesehen hätte.
Aber man merkt sofort, wenn sie fehlt.

Die Teameule hat den Rundumblick – fast so wie echte Eulen, z.B. der Steinkauz, das Begleittier der Göttin Athene.
Sie fühlt sich dort wohl, wo ihr Blick ringsum – gleichmäßig auf das Projektteam – fällt und jeder seine Position aufgrund der Aufgaben hat, die er am besten beherrscht.

Ist die Verteilung der Aufgaben und Arbeitsweisen angemessen, so fühlt sie sich wohl – und sie bliebe auch gerne, gäbe Tipps und beobachtete den Teamerfolg.

Aber wie das so ist mit selten gesehenen Wesen – wenn man sie kennt, dann braucht man sie nicht mehr – und so verschwinden sie im Nebel der Selbstverständlichkeit, bis sie wieder gebraucht werden.

In der Zwischenzeit tauchen sie beim nächsten Team auf, sie beobachtet Arbeitsweisen, Motivation und Aufgabenverteilung. Sie liebt die Vielfalt der Teams und ihrer Mitglieder – und ärgert sich, wenn Aufgaben nur deshalb nicht gelöst werden, weil man sie von der falschen Perspektive her betrachtet und die Lösung am falschen Ende sucht.

Wissen Sie, welche Aufgaben Ihnen liegen – wo Sie Ihre Stärken am besten entfalten können? Testen Sie es mal: http://www.teameule.de/

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